Berends Bloemsierkunst
über Nachhaltigkeit

Bloomer möchte allen Florist*innen bei ihren nachhaltigen Abenteuern helfen. Wir haben nachhaltige Florist*innen gebeten, etwas über dieses Thema zu erzählen, um andere Menschen in ihrer Branche zu inspirieren und zu motivieren. Einmal im Monat erscheint der Blog „Nachhaltige Floristik-Story“.
Umfragen haben ergeben, dass sich 80 % der Florist*innen für Nachhaltigkeit in ihrem Geschäftsalltag interessieren, aber nur wenige den Schritt tatsächlich wagen. Haben Sie Zweifel? Sie wissen nicht, wo Sie anfangen sollen? Dann lesen Sie Ralfs Blog und lassen Sie sich motivieren! Sie sind auf einem guten Weg!

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Das Interview mit dem nachhaltigen Floristen

1. Was bedeutet Nachhaltigkeit für Sie in einem Satz?
Gemeinsam für eine bessere Umwelt.

2. Wann war der Moment, in dem Sie dachten: „ Ab jetzt gestalte ich mein Business nachhaltiger?“
Wir wurden von Fleurop gefragt, ob wir nachhaltige Floristen werden wollen, und wir haben zugesagt. Man wird sich auch viel bewusster über alles.

3. Welche Erfahrungen haben Sie mit nachhaltigem Wirtschaften gemacht?
Das Bewusstsein für das, was man einfach so alles wegwirft. Schließlich kann man eine Menge wiederverwenden. Aber auch das Bewusstsein für den eigenen Energieverbrauch.

4. Welche Erfahrungen haben Sie mit nachhaltigem Wirtschaften gemacht?
Sowohl positive als auch negative. Man muss das nämlich gut organisieren und konsequent sein. Aber wenn man das tut, ist das sehr befriedigend.
5. Was sind Ihrer Meinung nach die Unterschiede zwischen nachhaltigem und nicht nachhaltigem Wirtschaften?
Man muss seinen Geschäftsalltag bewusster gestalten, denn nicht alles ist selbstverständlich… besonders heutzutage.
6. Mit welchen Schritten haben Sie das Abenteuer Nachhaltigkeit begonnen?
Abfalltrennung, Senkung der Energiekosten (Sonnenkollektoren) und Umstellung auf LED-Beleuchtung.
Wir liebäugeln jetzt mit einem elektrischen Lieferfahrzeug.
7. Welche Tipps geben Sie Florist*innen, die ebenfalls den Schritt wagen wollen?
Überlegen Sie in aller Ruhe, welche Schritte Sie unternehmen wollen (Energie, Einkauf, Mülltrennung, Verbrauch), und machen Sie davon ausgehend einen Plan. Sorgen Sie dafür, dass Sie genügend Informationen sammeln.
8. Warum sollten Ihrer Meinung nach alle Florist*innen der Nachhaltigkeit Priorität einräumen?
Damit kann man sich profilieren und abheben von den anderen. Aber auch immer mehr Unternehmen und Kommunen fordern Nachhaltigkeit.
9. Wie unterstützt Bloomer Sie bei Ihrem eigenen Nachhaltigkeitsplan?
Es ist schön, dass man nicht selbst an der Versteigerung teilnehmen muss. Bloomer denkt mit in Bezug auf das MPS-Umweltsiegel und will uns das Leben mit dem Nachhaltigkeitsbarometer leichter machen.

Möchten Sie weitere Informationen über nachhaltiges Wirtschaften?

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2023-01-03T11:38:11+01:00